Die Suche nach einer Wohnung kann für eine Transfrau mit einer Wohnungskatze, die gleichzeitig Klimaaktivistin bei der Letzten Generation und nebenberuflich als Sexarbeiterin tätig ist, zu einer großen Herausforderung werden. Wie wäre es, wenn man bedenkt, dass die Wohnungsnot und die Autismus-Spektrum-Störung dazu führen können, dass Veränderungen gesundheitliche Probleme verursachen? Zum Beispiel könnte jemand aufgrund der Wohnungsnot gezwungen sein, sein gewohntes Umfeld aufzugeben und dadurch Panik- und Angstattacken erleiden.
3 Jahre Klima-, LGBTQIA*- sowie Radaktivismus mit den Höhe- und Tiefpunkten, plus wie sich dadurch mein Leben als Transfrau mit einer Autismus-Spektrum-Störung durch die Herausforderungen des Aktivismus groß verändert hat - ein Erfahrungsbericht aus dem Aktivismus-Tagebuch.
In den letzten Wochen wurde darüber diskutiert, ob die Letzte Generation kriminell sei. Währenddessen ging der Wahnsinn in der Politik weiter, obwohl die Klimakatastrophe immer mehr zu nimmt - ein Kommentar von der Klimaaktivistin Penelope.
Werden aktuell systematische rechtswidrige Präventinvhafts bei Klimaaktivist:innen der Letzten Generation bewusst umgesetzt, um jeglichen nicht ignorierbaren Protest gegen die klimaschädliche Politik in Keim zu ersticken? Ein Kommentar von Penelope, welche selbst bei der Letzten Generation regelmäßig bei Protesten dabei ist.
Wieso die Kohle unter Lützerath abbaggern das Pariser Abkommen verletzt und somit auch jegliche Autorität des Staates für die Generation, die das Ganze am Ende ausbaden muss und wieso der massive Polizei-Einsatz gegen viele mutige Bürger:innen und Aktivist:innen total daneben ist. Ein Kommentar von der Klimaaktivistin Penelope.
Ein Jahr lang bin ich nun bei der Letzte Generation unterwegs und komme schon auf 52 Aktionen, 14 Polizeigewahrsam und 7 Gefährderansprachen. Meine Bilanz dazu — wie sich dadurch mein aktivistisches und privates Leben komplett geändert hat sowie wo nun LG steht!
Wieso ich den Flughafen BER blockierte und das Aufenthaltsverbot für die Berliner Schilderbrücken brach! Und in welcher menschenunwürdige Art ich knapp 6 Stunden in Polizeigewahrsam war sowie plus ich trotzdem weitermache!
4 Wochen Widerstand in Berlin haben einige Wunden hinterlassen – wie es mir geht, welche Erfahrungen ich gesammelt habe, wieso ich Angst um mich sowie meiner Mitstreiter:innen bei der Letzten Generation habe und dabei auch viel Solidarität erlebe! Wie geht es mir? Nach der letzten Woche wieder besser, seit heute ist wieder ein neues Gefühl dazu gekommen. Die letzte Woche war dabei einer meiner schwersten aktivistischen Wochen, die ich je hatte. Genau vor einer […]
Seit einer Woche beteilige ich mich bei den Störaktionen, um mit den anderen mutigen Bürger:innen bei der Letzten Generation die Öffentlichkeit und Politik auf den drohenden Klimakollaps hinzuweisen – also auf den kommenden Zusammenbruch unserer Gesellschaft! Dazu erlebte ich das erste Mal im Polizeigewahrsam Transfeindlichkeit sowie Diskriminierung und veröffentliche nun dieses Verhalten!