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Es reicht mir – meine einzige Stellungsnahme zu den wilden Vorwürfen!

Mal wieder gab es nach einer Berichterstattung über meine Person wilde Vorwürfe gegen mich. Und das nicht nur seitdem, sondern seit über 2 Jahren und immer mit den einzigen Ziel, mein Leben zu erschweren. Es reicht mir nun gewaltig. Da wir teils mit sehr üblen Nachreden zu tun haben, ich als Trans-Person seit meinem Aktivismus bei der Letzten Generation von konservativen sowie rechten Bürger:innen angegriffen werde und endlich meine Konzentration […]
 Das Aktivismus-Tagebuch  

Mal wieder gab es nach einer Berichterstattung über meine Person wilde Vorwürfe gegen mich. Und das nicht nur seitdem, sondern seit über 2 Jahren und immer mit den einzigen Ziel, mein Leben zu erschweren. Es reicht mir nun gewaltig. Da wir teils mit sehr üblen Nachreden zu tun haben, ich als Trans-Person seit meinem Aktivismus bei der Letzten Generation von konservativen sowie rechten Bürger:innen angegriffen werde und endlich meine Konzentration auf den Vollzeitaktivismus bei der Letzten Generation setzen will, da die Lebensgrundlagen zu schützen mir viel wichtiger ist, als mein eigenes Image zu verteidigen. Dazu wissen alle meine Menschen um mich herum, was für ein Quatsch das ist. Und dabei habe ich ein sehr weiblich gelesenes Umfeld. In Zukunft werde ich dann auf diesen Blogartikel verweisen.

Die Fragen von der Journalistin der RNZ-Lokalzeitung:

1. Ihnen wird vorgeworfen, dass Sie nicht transsexuell sind. Stimmt das?

Lach, der Klassiker aus der Hater- und rechten Ecke. Und ich würde auch dieses Wort nicht nehmen, da meine Geschlechtsidentität nichts mit der Sexualität zu tun hat, was aber viele bei diesem Begriff denken. Ich nehme seit Februar 2021 siehe in meinem Arztschreiben weibliche Hormone und Testosteron-Blocker. Somit werde ich keine biologischen Kinder in meinem ganzen Leben zeugen können, nicht mal, wenn ich die Hormontherapie absetze. Früher wollte ich immer irgendwann einmal Kinder haben. Wie ihr euch vorstellen könnt war es nicht leicht das für immer, unumkehrbar aufzugeben. Mir wachsen seit ein Jahr kleine Brüste, aktuell in Richtung Cup AA. Ich bin nicht die einzige Transfrauen, die ihr primäres Geschlechtsteil nicht umoperiert hat. Jeder, der sich ein bisschen auskennt, weiß dass einige Transfrauen noch ihr primäres Geschlechtsteil besitzen. Denn solche körperlichen Eingriffe sind immer ein großer Schritt, das wären sie für jeden, egal ob männlich, weiblich oder divers. Man darf nicht vergessen, dass mit solchen Eingriffen natürlich auch Risiken verbunden sind. Ich habe schon öfters darüber nachgedacht mich unten umoperieren zu lassen, aber ich weiß nicht welche Konsequenzen das auf mein Privatleben und meine Arbeit hat und ich möchte mir bei dieser Entscheidung verständlicher Weise ganz sicher sein. Sicher ist, dass ich mich nicht einem derart großen Eingriff auf meinen Körper aussetze nur um irgendjemandem etwas zu beweisen. Wer nach all dem, was ich bereits aufgegeben habe um meine eigene Identität zu verwirklichen und all dem Hass, den ich dafür bekomme und der mir jeden Tag bewusst wird, immernoch glaubt, dass sei eine böswillige Maskerade, dem kann ich beim besten Willen auch nicht weiterhelfen.

2. Wurde bei Ihnen eine Transsexualität ärztlich diagnostiziert?

Ja, mehrmals. Bei meinem damaligen Hausarzt 2017 in Kirchberg, 2017/18, bei meinem damaligen Neurologe/Psychiater in Kastellaun, 2020 bei meiner aktuellen Hausärztin, 2020 bei meiner aktuellen Psychiaterin in Heidelberg und 2021 bei meiner Neurologin in Mannheim. Auch meine Therapeutin sieht mich als Transfrau. In ländlichen Gegenden haben Ärzt:innen wenig Kenntnisse. Oft bekommt man nur Diagnosen, aber keine weitere Hilfe, wie auf welchen Weg man zu den Hormonen kommt. Erst, als ich als Mensch mit wenig Einkommen in einer Metropolregion wohnte – also in Heidelberg seit März 2020 -, konnte ich ohne Mehrausgaben zu Fachärzt:innen mit Trans-Erfahrung und bin glückerweise seit Februar 2021 in Hormontherapie. Davor war ich oft unglücklich.
Natürlich kann man behaupten, die ganzen Psychologen, Neurologen und Ärzte seien nur Hochstapler und könnten sowas ja gar nicht beurteilen. In besonders rechten Gruppen wird das auch immer wieder getan.
Man behauptet, Transgender-Menschen seien nur Perverse oder Gestörte, die simulieren. Genau das selbe mussten sich die Homosexuellen vor einem einem Jahrhundert anhören. Ich finde es traurig, wenn Menschen Dinge einfach nur deshalb ablehnen, weil sie anders sind und nicht der Norm entsprechen und sich dann Gründe ausdenken die ihre Vorurteile rechtfertigen sollen. Und wenn ich mich mal wieder mit Lügen und Hass gegen meine Person auseinander setzen muss, frage ich mich manchmal ob die Gesellschaft sich da jemals weiterentwickelt. Früher war die Meinung Homosexuelle seien nur Verrückte weit verbreitet. Heute trauen sich nur noch Wenige solche Aussagen. Ich hoffe einfach, dass es eine ähnliche Entwicklung gegenüber Transgendern geben wird.

3. Stimmt es, dass Sie sich nur als Transfrau ausgeben, um Frauen kennenzulernen um dann mit ihnen Sex haben zu können?

Nein. Als Transfrau ist das Leben sehr schwer, man findet u.a. viel schwieriger eine Partnerin. Wenn es um Beziehungen und Sex ginge, ist das Leben als Transfrau das falsche. Man ist nicht einfach eine Transfrau, weil es gerade Hype ist oder aus anderen Gründen wie der Sexualität, sondern weil man sich mit seinem eigentlichen biologischen Körper nicht klarkommt. Es gibt mehr als nur 100 % Frau oder Mann sein. Mein Ziel ist es, meinen Körper zu feminisieren. Brüste, Körperform, Körperbehaarung sowie Bart loswerden und eines Tages vielleicht auch unten, aber aktuell bin ich noch nicht so weit. Ich bin auch sehr glücklich, dass mein Körper wie bei meinen Haaren, Brüsten, Taille, Gesicht usw. immer weiblicher werden. Nur eins würde ich anders machen. Wenn ich zurückreisen könnte, würde ich meinen eigenen Ich sagen, lebe so wie du dich fühlst. Dann hätte ich viel früher die Umwandlung begonnen. All meine wenigen Freundschaften entstanden aus dem Aktivismus, welche meinen Charakter, meine Einstellungen zum Leben und Engagement als Gründe nennen würde. Aber nie, dass ich eine weiblich gelesene Person bin. Und jeder kann bestätigen, dass ich nie Sex mit den Menschen haben wollte und nicht mal danach fragte. Einzig Freundschaften, die mir sehr wichtig sind. Nicht alle Menschen können ja mit Einsamkeit klarkommen.

4. Haben Sie jemals ungefragt Penisbilder an Frauen verschickt? [Triggerwarnung Depression]

Nein. Dies wird mir vorgeworfen, seitdem ich eine zeitlang auch über meine Sexualität offen war und in privaten Gruppen viele erotische Bilder, oft mit Blick von meinem ganzen Körper verteilte. In diese Gruppen kam nur rein, wer mich anschrieb – wie über meinen alten Instagram-Account, wo ich in den Stories darüber schrieb. Dazu führte ich mal bei einer anderen App (Periscope von Twitter) einige erotische Livestreams (privat und nur per PM), die ich aber nach einem halben Jahr wieder beendet habe – ich verlor einfach die Lust danach. Auch konnte man bis Sommer noch auf Onlyfans und andere Plattformen sehr viel Material von mir erwerben. Fast immer waren es Ganzkörperaufnahmen, wo auch meine Weiblichkeit mir sehr wichtig war. Einzig ein oder zwei Penisbilder waren dafür, um mehr reale Treffen zu erreichen. Ich glaube auch, einige haben mich damals verarscht, was ich wegen meiner Autismus-Störung nicht bemerkte. So wollten viele auch nur meinen Penis wegen der besonderen Form sehen. Erst durch die Therapie seit Februar 2021 merkte ich dies. Und für mich war es während der schweren Zeiten, unter anderem in einer Obdachlosigkeit, eine Ablenkung gewesen. Zumindest habe ich während dieser schweren Zeit mich nicht mit Rauschmittel wie Alkohol betäubt. Heute bereue ich es, dass ich so offen über meine Sexualität war.

5. Haben Sie diese Bilder auch verschickt, nachdem Ihnen die Frauen wiederholt gesagt haben, dass Sie aufhören sollen, solche Fotos zu schicken?

Sowas ist nie passiert. Das ist einer der üblesten Nachreden über meine Person. Wer mich persönlich kennt, weiß auch, dass ich sowas nie machen würde, und dass sowas nicht zu meiner Person passt. Ich kann da viele weiblich gelesene Personen nennen, die das auch bezeugen würden, wie sie mich kennen und wie ich mit ihnen umgehe.

6. Warum sprechen Sie sehr viel über Ihren Penis?

Tue ich nicht. Ich habe nur damals um 2019 bis 2020 als ich offen über meine Sexualität geschrieben habe, bewundert gemerkt, wie meine Kunden die Form meines Geschlechtsteil besonders fanden. Ich hatte davor nur privat wenig Sex auch gegen bisschen TG gehabt und vor 2017 fast keine sexuelle Erfahrungen gehabt. Entsprechend dachte ich, dass Sexualität auch in einer Beziehung wichtig ist und dass ich mal darüber schreiben sollte. Heute ist meine Erfahrung so: zum Teil wurde ich verarscht und weiß das auch. Durch meine autistische Züge, übersah ich oft, dass „normale“ Menschen häufig nicht so ehrlich mit ihren Absichten sind, wie ich.

7. Haben Sie schon einmal Frauen belästigt?

Nein. Hm, siehe in der Antwort in Frage 8. Und zusätzlich verweise ich auf mein sehr weiblich gelesenes Umfeld, welche über mich berichten können und klar bezeugen können, dass ich dort niemanden belästigt habe. Das ist ehrlich gesagt nicht meine Natur. Ich achte immer sehr darauf, dass es keine Missverständnisse wie beim Umarmen gibt, achte zum Beispiel beim Aktivismus mit anderen weiblich gelesenen Personen zusammenwohnen, dass ich wegschaue, wenn z.B. Cis-Frauen sich umziehen und gehe da immer ins Bad, um mich umzuziehen. Mir ist nämlich sehr wichtig, dass diese Personen sich mit mir wohl fühlen. Aber auch weil es mir selbst wichtig ist, dass man miteinander fair umgeht. Einzig meine Autismus-Spektum-Störung bringt mir oft Probleme bei zwischenmenschlichen Sachen. Aber auch da kann ich Menschen aus dem Aktivismus aufzeigen, dass ich immer versuche an mich zu arbeiten und andere Menschen nicht verletzen will. Danke an meine Therapeutin, dass mir nun klar ist, dass ich eine Autismus-Spektrum-Störung habe und entsprechend nun weiß, wo ich an mir arbeiten sollte.

8. Habe Sie wegen sexueller Übergriffe und Belästigung schon einmal Hausverbot bekommen? [Triggerwarnung Suizid]

Das sind üble Nachreden, die daraus entstanden, dass Menschen aus dem Lästerforum die Wahrheit gebogen haben. Da stand noch vieles mehr über mich, wo ich ehrlich gesagt lachen muss. So wird behauptet, ich dürfte ein bestimmtes Café nicht mehr betreten. Es gab dort keine einzige Belästigung oder Übergriff. Nur viele Nachrichten von Menschen aus dem Lasterforum, die erreichen wollten, dass ich da nicht mehr rein darf. Ich kann da rein und raus gehen. Dazu wird behauptet, ich dürfte in einem Club nicht rein, weil ich Hausverbot habe. Nein, auch da kann ich ein und aus gehen. Es gab beim Club nur mal ein Monat Hausverbot, weil ich anscheinend jemand am Po beim Umarmen angefasst hätte und die Person sich nachher per Internet gemeldet hat. Ob es stimmt oder nicht, spielte da keine Rolle. Es wurde auf dieser Basis einfach ein Hausverbot erteilt. Ich selbst konnte mich daran nicht erinnern und das ist ironischerweise ein Vorwurf, der gegen meine Natur ist, da ich beim Umarmen extrem aufzupasse, dass da keinn Fehlgriff passiert. Seitdem nutze ich meine Instagram Stories nicht mehr, wann ich in einem Club bin, damit Hater nicht neue Möglichkeiten haben mir das Leben schwer zu machen. Immer, wenn ich offen über mein Leben auf Instagram berichte, haben Menschen mit wilden Vorwürfen versucht, mir das Leben schwer zu machen. Beim Cafe hätten sie es fast erreicht und hatte mir danach überlegt mir das Leben zu nehmen, da ich nirgenswo normal mich aufhalten, wenn ich es auf der Instagram-Storie erwähnt hätte.

9. Wie empfinden sie die Vorwürfe gegen Sie?

Mein Leben als Transfrau ist so schon gar nicht einfach (seltsame Blicke auf der Straße und Gewaltdrohungen) und solche Vorwürfe belasten mich sehr, weil ich nicht das Gefühl habe, dass ich solche Verleumdung verdiene. Ich entspreche vielleicht nicht der Norm. Das tut mir Leid, aber so bin ich nun einmal und der Hass, den man mir dafür entgegen bringt, verletzt und beschäftigt mich.
Woran erkennt man, dass eine Person wirklich an etwas glaubt? An ihrem Aussehen? An ihren Worten? Nein, was wirklich zählt sind Taten, bzw. die persönlichen Opfer, die wir bereit sind für unseren Überzeugungen auf uns zu nehmen. Ich selbst nehme für meine Lebensweise und vor allem meinen Aktivismus viele Opfer in Kauf z.B. dass ich meine Notwohnung verliere – bekam heute das Schriftstück vom Sozialamt -, wenn ich ab Oktober täglich Aktivismus bei der Letzten Generation mache und danach die Ungewissheit, wie man das Sozialamt als Transfrau aufnehmen wird – Notunterkunft mit vielen anderen Menschen? Ich werde danach vielleicht meine Katze abgeben müssen, da ich nicht weiß, ob ich meine Katze in eine Notunterkunft mitnehmen kann und in/um Heidelberg einfach keine Wohnung finde. Ich richte mein Leben nicht danach aus, wie ich einfacher an Frauen ran kommen kann, sondern danach wie ich persönlich mit meinen Überzeugungen die Welt verbessern kann. Ich werde im Oktober in Berlin fast jeden Tag die Berliner Straße blockieren. Dafür erwarten mich nicht nur riesige Geldstrafen, die ich in Form von Schulden vermutlich den Rest meines Lebens mit mir mit trage. Nein, auf Dauer erwartet mich sogar Haft. Und zwar nicht in einem Frauengefängnis, dafür sind die deutschen Behörden viel zu rückwärtsgewandt und bürokratisch, nein ich komme vorraussichtlich in eine der männlichen JVAs. Entschieden wird in vielen Bundesländer nach mein Geschlechtseintrag im Pass und teils sogar spielt das primäre Geschlechtsteil wie im konservativen Bayern eine Rolle. Seit ein Jahr warte ich schon auf das Selbstbestimmungsgesetz, um meinen Namen und Geschlecht endlich selbstbestimmt und unbürokratisch ändern zu können. Wie man sich vorstellen kann sind in JVAs die Vorurteile gegen Menschen wie mich bei weitem nicht geringer, im Gegenteil. Ich mache es trotzdem. Diejenigen, die mich wegen meiner Andersartigkeit so sehr hassen und im Gefängnis sehen wollen, bekommen also bald ihren Wunsch erfüllt. Allerdings nicht aus den Gründen, die jene gerne hätten. Einen besseren Beweis für die Integrität bzw. Glaubwürdigkeit meiner Überzeugungen gibt es nicht.
Und ja, ich gebe zu, ich bin nicht perfekt. Durch meine Therapie seit Februar 2021 lernte ich nicht nur, dass ich zwischenmenschlich Probleme habe, sondern auch von meiner Autismus-Spektrums-Störung habe. Ich weiß nun, dass man in der Kommunikation mit anderen Menschen nicht nur Ehrlichkeit erwarten kann, sondern auch damit rechnen muss, dass man verarscht wird, wie in dem Fall, als ich früher offen über meine Sexualität schrieb. Und allgemein habe ich danach kein Bedürfnis mehr, da ich erkannte, was wirklich wichtig ist im Leben ist. Wir stehen vor der größten Katastrophe, die es jemals gab! Deshalb widme ich jetzt fast mein ganzes Leben der Letzten Generation. Seitdem bin ich von Depressionen befreit, haben ein Sinn in meinem Leben gefunden und kann endlich wieder an mir arbeiten.

Weitere interessante Fragen, die mir einfielen und dann auch beantworte:

10. Wenn Du beruflich einen Wunsch hättest, welcher wäre es?

EInen Beruf, der keine Vorurteile, Diskrimierung und pyhische Belastungen für mich bedeutet. Weshalb ich nach dem Vollzeitaktivismus überlege, meine Sexwork zu beenden (ist zurzeit wegen dem Aktivismus pausiert). Ich bekomme u.a. wegen meinen Beruf keine Wohnungsangebote und mir wurden schon paar Mal trotz halbfertige Verträge, die Angebote zurückgezogen. Ich will ein Privatleben führen, wo ich auch mit Männer klarkomme und sie nicht unbewusst wie in meinem Aktivismus verletze. Und ja, meine Sexwork hat auch schöne Seiten, wie Stundenlohn und Selbstbestimmung im Beruf, aber er hat auch negative Seiten wie z.B., dass ich im Privatleben auf Männer keinen Bock zu haben wegen des Ungleichgewichts durch die Arbeit. Und ohne ein starkes Freundenetzwerk, kann der Beruf Gift werden, so wie bei mir. Vielleicht will ich nach 2-3 Jahren im kreativen Bereich neustarten, mal sehen. Sicher ist, dass ich auch dann noch im Aktivismus tätig sein werde. Denn die Probleme, die vor uns stehen sind gewaltig. So gewaltig, dass ich bereit bin dafür das wertvollste zu geben, was ich habe: meine Zeit.